Historisches

Unsere erste Registereintragung

Zum 75. Jubiläum unseres Vereins hat eine Gruppe engagierter Gartenfreunde durch mühevolle Recherche viele Fakten und Dokumente zusammengetragen, die einen Einblick in die bewegte Geschichte des Vereins gestatten. Mit freundlicher Genehmigung des Autors der folgenden Zeilen, Herrn Egon Franke, der jahrelang die Geschicke von KGV Tarpenbekufer als Vorstandsvorsitzender geleitet hat, veröffentlichen wir die wichtigsten Fakten aus den vergangenen Jahren:

"Wenn hierzulande ein Verein 75 Jahre alt wird, dann ist dies nichts Außergewöhnliches mehr. Indes haben Freunde, Besucher und nicht zuletzt die Mitglieder - insbesondere die Jüngeren - ein reges Interesse, etwas aus der Geschichte und der Entwicklung ihres Vereins zu erfahren.

Die Begründung des Kleingartenwesens in Hamburg geht auf die Patriotische Gesellschaft zurück. Sie entsprach dem heutigen Landesbund der Gartenfreunde, war also ein Vorläufer unserer heutigen Dachorganisation. Sie pachtete, oder wie es damals hieß mietete, brachliegende Flächen von der Stadt Hamburg, um sie dann in ca. 200 qm große Gärten zum Anbau von Obst und Gemüse aufzuteilen und an Familien mit Kindern zum Selbstkostenpreis weiterzuvermieten. Ziel war es, diesen in Mietskasernen lebenden Menschen ein anderes Leben zu vermitteln.

Es ist nachweisbar und verbrieft, dass zwischen der Straße Tarpenbekhöhe/lm Winkel und dem Tarpenbek (männlich) schon viele Jahre vor der Vereinsgründung unter der Obhut der Patriotischen Gesellschaft geschrebert wurde. Die Archive der Gesellschaft sind leider in den letzten Kriegsjahren fast gänzlich vernichtet worden.

Am 20. Mai 1922 wurde der Gartenverein Tarpenbekufer gegründet und am 22. Dezember 1922 in das Vereinsregister eingetragen. Umgehend wurde bei der Finanzdeputation der Antrag gesteilt, die etwa 39.000 qm große Fläche Staatsgrund zwischen Im Winkel und dem Tarpenbek in Miete zu nehmen. Im Westen wurde die Fläche von der Landesgrenze begrenzt. Diese Grenze ist heute noch erkennbar. Sie liegt in Höhe des Vereinshauses, und zwar vor der aufgeschütteten Fläche (ehem. Bahngelände). In der Parzelle 51 ist heute noch ein denkmalgeschützter Grenzstein der dänischen Krone zu sehen.

Damals wie heute ist die Gemeinnützigkeit des Vereins die wichtigste Voraussetzung, um zu günstigen Preisen eine Fläche von der Stadt zu mieten. So wurden 1923 (Inflationszeit) 40 Reichspfennig pro qm und Jahr bezahlt. Nach Einführung der Rentenmark kostete der qm 1 Pfennig. Heute liegt der Bruttopreis bei 20 Pfennig im Jahr.

An dieser Stelle ist interessant, dass mit Schreiben des Vereins vom 20.02.1925 an die Domänenverwaltung (heute Liegenschaftsamt) beantragt wurde, dass für eine Fläche an der Straße Im Winkel die Miete auf einen halben Pfennig gesenkt werden müsste, da der Boden zu schlecht sei und man keinen Mieter dafür finden könne. Diesem Antrag wurde damals auch entsprochen.

1926 wurden dem Verein die ersten Flächen gekündigt. Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft kaufte zur Aufschüttung des Bahndamms eine Fläche von der Landesgrenze (s. Parzelle 51) bis zur Alsterkrugchaussee (heute Salomon-Heine-Weg) für rund 1,4 Mio. Reichsmark.

Mit dem Bau des Bahndamms wurde auch der heutige Teil des hochliegenden Geländes (ab Vereinshaus) aufgeschüttet. Parallel dazu wurde die Tarpenbek durch Regulierung in ihr heutiges Bett gebracht. Gleichzeitig wurde mit der Regulierung der Tarpenbek der Auslauf in die Alster geändert. Der Rest des alten Auslaufs ist heute noch an der Bucht im Haynspark beim Bootshaus Sylwar zu erkennen.

Doch nun zurück zu unserem Gartenverein. Durch die Regulierung der Tarpenbek wurden die feuchten Uferwiesen trockengelegt. Nach deren Kultivierung - nur durch die Kleingärtner - wurde daraus gutes Kleingartenland.

Das von der Reichsbahn aufgeschüttete Gelände war für einen Rangierbahnhof vorgesehen. Ein gepflasterter Straßendamm sollte zum Rosenbrook durchgebaut werden. Dies ist unser heutiger Hauptweg B (welch schöner Name), der quer durch den Verein am Vereinshaus vorbeiführt.

Wann die aufgeschüttete Fläche vom Verein in Pacht genommen wurde, ist heute leider nicht mehr feststellbar. Wir wissen lediglich, dass der Verein das gesamte Stück als eine Parzelle von der Bahn-Landwirtschaft gepachtet hatte.

Zum Auffüllen hatte die Reichsbahn offenbar alles verwendet, was aufzutreiben war - Sand, Lehm, Schlacken und Müll aller Art. Der unsägliche zweite Weltkrieg machte später dem Projekt Rangierbahnhof ein Ende. Die anliegenden Parzellen-Inhaber durften die Hälfte des bereits angeschütteten Fahrweges ihren Parzellen einverleiben. Reste der ehemaligen Straßenböschung sind noch ab Parzelle 100 zu erkennen.

In der Zeit der hohen Arbeitslosigkeit und Geldentwertung machten die Schreber aus der Not eine Tugend. Einer sammelte soviel Schrott, dass er sich später in der Niendorfer Straße (heute Geschwister-Scholl-Straße) selbständig machte. Von der Müllkippe einer nahen Fischkonservenfabrik, die sich im Bereich der heutigen Firmen BMW und ECH Will am Nedderfeld befand, wurden alte Fischkisten geholt und zerlegt, um damit Gartenlauben zu bauen.

1931 wurde eine weitere Fläche hinter der Straße Im Winkel (heute Nedderfeld), auf der wild geschrebert wurde, an den Verein vermietet.

Unter der braunen Diktatur wurde dem Verein erstmals die Gemeinnützigkeit schriftlich bestätigt. In einem neuen Pachtvertrag hieß es dann auch nicht mehr Domänenverwaltung, sondern "Der Reichsstatthalter der Hansestadt Hamburg - Liegenschaftsverwaltung". Die Begriffe Mieter, Vermieter und Miete wurden ersetzt durch Pächter, Verpächter und Pacht.

Für Pachtausfall wurde dem Verein erstmals ein Rabatt von 5 v.H. zugebilligt. Diese Maßnahme wog aber die negativen Dinge nicht auf. Eine neue Vereinssatzung wurde verordnet, die nur noch Ariern einen Garten gestattete. Vorstand und Mitgliederversammlungen wurden abgeschafft. Ein Vereinsführer wurde eingesetzt, dessen Anordnungen sich alle unterordnen mussten.

Über die Zeit bis Mitte der 50iger Jahre ist leider nicht viel zu berichten, da für diese Zeit fast alle Unterlagen fehlen.

In den Nachkriegsjahren hatte der Kleingarten für die Ernährung eine enorme Bedeutung erlangt. Rasen gab es überhaupt nicht, Blumen und Stauden standen höchstens in kleinen, nicht bepflanzten Winkeln. Saat für die Aussaat und Anzucht von Gemüse wurde, ähnlich wie bei den Lebensmittelkarten, zugeteilt oder "unter der Hand besorgt".

In fast jedem zweiten Garten wurden Tiere, wie Hühner, Kaninchen, sogar Enten, Gänse und Ziegen gehalten. Die Hänge an Tarpenbek und Bahndamm waren sauber und gepflegt, da mit Sensen und Sicheln das Grünzeug kurzgehalten wurde. Es gab darum auch öfter Streit, da jeder Futter für seine Tiere brauchte.

Probleme gab es auch mit den 8 vereinseigenen Wasserpumpen, an denen die Schreber in Trockenzeiten Schlange stehen mussten. Eine solche Pumpe, die leider versandet und somit nicht mehr zu gebrauchen ist, steht noch auf der Parzelle 114.

1955 wurde die erste Wasserleitung gebaut und in Betrieb genommen. In Anlehnung an die Wasserpumpen gab es nur Wegezapfstellen. Da der Wasserschlauch nicht mehr die Kraft einer Pumpe benötigte, stieg der Verbrauch zunehmend. Kostete das Leitungswasser anfangs noch DM 1,50 pro Parzelle, so sind es heute DM 50,00 bis 60,00. Der Wasserverbrauch steigerte sich in den folgenden Jahren so stark, dass 1980 eine neue Wasserversorgung geplant und 1981 in Betrieb genommen wurde. Dafür wurden DM 210,00 an Umlagen erhoben. Hinzu kamen die Kosten für die Verlegung auf den Parzellen. An den Kosten für die Winterleitungen der Dauerbewohner hat sich die Hansestadt Hamburg beteiligt.

Das selten abgeschlossene Tor in der Zufahrt stellte seit den 50er Jahren immer wieder ein Problem dar. Halb Eppendorf hatte nachgemachte Schlüssel, so dass es schwer war, eventuelle "Sünder" zu erwischen. Nach fachmännischer Beratung wurde eine Unterserie des B-Schlosses (das sog. Feuerwehrschloß) beschafft. Dieser Schlüssel befindet sich auf allen Unfallwagen und Einsatzwagen der Feuerwehr, so dass diese immer Zugang zum Gelände haben. Da dieser Schlüssel nicht nachzumachen ist und jeder Pächter nur einen bekam, konnte das Befahren der Wege auf die Mitglieder begrenzt werden. Später wurde der Gebrauch des Schlüssels auch auf die Ausgussanlage am Vereinshaus ausgedehnt.

Schon 1960 häuften sich die Klagen über zu schnelles und rücksichtsloses Autofahren. Das Tor wurde immer öfter nicht abgeschlossen und es wurde der Einbau von Holperschwellen gefordert. Heute 1997 haben wir immer noch die gleichen Probleme. Irgendwer muss da etwas falsch gemacht haben.

1960 kündigte die Bundesbahn wegen Eigenbedarf die Parzellen 65 bis 122. Wegen vieler Formfehler wurde die Kündigung dann aber zurückgenommen. Im gleichen Jahr wurden dem Verein sechs Parzellen an der Erikastraße zur Errichtung eines Schulsportplatzes durch die Stadt gekündigt. Heute ist dieser Sportplatz voller Unkraut und wird kaum genutzt.

In diesem Jahr, so ist es noch nachzulesen, wurden in mehreren Gärten Kartoffeln, Wurzeln und Grünkohl gestohlen. Das waren noch Zeiten - heute wird nur noch aufgebrochen und zerstört.

Aus diesen Unterlagen geht auch hervor, dass Revierförster Exler auf dem Vereinsgelände 48 Kaninchen erlegt hat. Zeitweise haben auch Rehe Flurschaden angerichtet. Im Winter haben sie hauptsächlich Blumenzwiebeln ausgegraben und Stauden abgefressen.

Eine 1962 durchgeführte Sammlung für flutgeschädigte Kleingärtner erbrachte DM 570,00, die der Vorstand dann auf DM 620,00 aufstockte. Im April 1964 kündigt die Bundesbahn diesmal fristlos die Parzellen 65 bis 122. Auch diesmal hatte sie damit keinen Erfolg. Mit dem Bau einer Industriestraße, heute Nedderfeld, wurden 1965 die Parzellen 129 bis 155 gekündigt. Sie lagen im Kreuzungsbereich der heutigen Straßen Nedderfeld, Erikastraße, Tarpenbekstraße und Rosenbrook. Mit dem Bau der Tarpenbekbrücken mussten weitere fünf Parzellen am Rosenbrook geräumt werden.

Mit zunehmendem Wohlstand wurde 1966 die erste Zusatzversicherung gegen Einbruch und Feuer eingeführt. Wegen der zunehmenden Motorisierung beschloss die Mitgliederversammlung 1966 erstmals ein Fahrverbot für Kraftfahrzeuge an Sonn- und Feiertagen von 8 bis 20 Uhr. Schon 1967 wurde es wieder geändert, und zwar so wie wir es heute noch haben.

Das erste Vereinshaus (Laube, 28 qm) wurde 1968 erbaut, eine Küche sollte noch folgen. 1969 wurde das Haus an das Stromnetz angeschlossen und 1975 wurde die Erweiterung um 52 qm auf 80 qm beschlossen.1969 wuchs der Verein wieder um 12 Parzellen, die am Nedderfeld auf Restflächen angelegt wurden.

In der Mitgliederversammlung 1972 wurde die noch heute gültige Satzung beschlossen [nunmehr ist eine neue Satzung in Kraft, der Vorstand]. Sie wurde dann 20 Jahre später in einigen Punkten verändert.

Das 50jährige Bestehen wurde im Vereinshaus unseres Nachbarvereins Birkenhain mit großem Aufwand, hohem Besuch und vielen Mitgliedern gefeiert.

Bis 1975 fanden alle Mitgliederversammlungen, an die sich fast immer geselliges Beisammensein, Maskeraden und Kappenfeste anschlossen, in der Gaststätte Borchers in der Geschwister-Scholl-Straße statt. Der Saal war zwar nicht groß, aber es kamen auch nur durchschnittlich 40 Mitglieder. Mit Einführung der neuen Satzung, 1972, wurde die Beteiligung an Vereinsveranstaltungen größer, da erstmals die Ehegattenmitgliedschaft und die Übertragung des Stimmrechts auf den Ehegatten ermöglicht wurde.

Im vergrößerten Vereinshaus wurde 1976 erstmals eine Mitgliederversammlung abgehalten. So waren wir nicht mehr auf fremde Räume angewiesen.

1979 wurde der gesamte Verein von den Verkehrsplanern in seiner Existenz bedroht. Eine Autobahn sollte unser Gelände von Stellingen bis zum Rosenbrook zerschneiden (Querspange Nord oder Tarpenbeklinie). Der massive Protest der Anlieger, Naturschützer von Stellingen bis Groß Borstel, darunter auch unsere Vereinsmitglieder, verhinderten schließlich diesen Straßenbau.

Wegen langjähriger Tätigkeit und ihrer Verdienste für das Kleingartenwesen wurden die Gartenfreunde Kurt Felsch, Hans Nagel und Kurt Seidel 1984 zu Ehrenmitgliedern gewählt. 1996 wurde der Gartenfreund Willi Roselandt wegen seiner Verdienste um den Verein von der Mitgliederversammlung zum weiteren Ehrenmitglied gewählt.

Zur Verstromung wurde 1984 die erste Stromgemeinschaft gegründet. Leider zunächst nur für den tiefliegenden Teil, da die Zukunft des Bahngeländes zu unsicher war.

Am 01.01.1986 übernahm die Hansestadt Hamburg von der Deutschen Bundesbahn die Gartenflächen bis an die Grenze des ehemaligen Güterbahnhofs.

1988 kam dann die zweite Stromgemeinschaft hinzu, mit der das ehemalige Bahngelände erschlossen wurde. Elf Mitglieder haben dann fast drei Kilometer Gräben ausgehoben und die Kabel verlegt.

Der Antrag auf Anschaffung eines Großheckslers (um das jährlich wiederkommende Verbrennen der Gartenabfälle zu vermindern) wurde wegen der hohen Kosten und mangelnder Unterbringungsmöglichkeiten auf unbestimmte Zeit verschoben. Wenn das Geld reicht soll es aber 1998 losgehen.

Wegen neuer Abwasservorschriften zur Entsorgung der sogenannten Chemietoiletten und der Entsorgung des Vereinshauses wurde 1986 der Bau einer 12 cbm Abwassersammelgrube und einer Ausgußanlage im Vereinshaus beschlossen. Mit der Inbetriebnahme 1987 hatte der Verein, als einer der ersten in Hamburg, eine moderne Entsorgungsanlage. In diesem Jahr wurde auch die erst 1969 fertiggestellte Daueranlage mit 12 Parzellen am Nedderfeld wegen Straßenerweiterung seitens der Stadt gekündigt. Einige der dort ansässigen Pächter konnten im alten Vereinsgelände untergebracht werden.

Nach etlichen Genehmigungsproblemen wurde 1989 eine moderne Zentralheizung in das Vereinshaus eingebaut. Das 1975 erbaute Haus zeigte aber schon 1989 große bauliche Mängel. Eine für die Sanierung eingesetzte Arbeitsgruppe kam zu dem Ergebnis, dass der Bau weitgehend erneuert werden müsste. Diese Erneuerung wurde 1993 beschlossen. Heute hat der Verein ein Haus, das in seiner Größe in Hamburg keinen Vergleich zu scheuen braucht.

Mit wenigen Ausnahmen wurden alle Gemeinschaftsanlagen, so der Bau von zwei Wasserleitungen, zwei Stromringleitungen, die Abwassersammelgrube, die einzelnen Bauabschnitte des Vereinshauses und des neuen Vereinsschuppens von den Mitgliedern in weit mehr als 20.000 Arbeitsstunden in Gemeinschaftsarbeit errichtet. Es verging fast kein Jahr, in dem keine Umlagen aufgebracht werden mussten. Einzelne unserer Mitglieder trafen diese Umlagen in Höhe von DM 50,00, meist aber sogar DM 100,00, hart.

1991 wurde von der Baubehörde die Aufstellung des Bebauungsplans Groß Borstel 25 beschlossen. Die öffentliche Anhörung fand in der Aula der Schule Brödermannsweg statt. Erst dort haben wir erfahren, wieviel Freunde und Mitstreiter unser Verein in naher und weiterer Umgebung hat. Die Aula der Schule war viel zu klein und viele mussten draußen bleiben. Nach dem ersten Planungsentwurf ist der Verein mit der Räumung von 20 Parzellen betroffen.

Die Einwendungen des Vereins wurden anschließend allen politischen Gremien zugestellt. Das Bezirksamt Nord, die Bezirksversammlung und der Stadtplanungsausschuss sagten ihre Unterstützung zu. Was die Zukunft bringt, wird erst in diesem Jahr entschieden, da das Bebauungsplanverfahren abgeschlossen werden muss.

Am 17. März 1994 beschloss der Vorstand den Bau eines neuen Vereinsschuppens auf der freigewordenen Parzelle 73, gegenüber dem Vereinshaus. Er soll auch einen kleinen Büroraum erhalten, in dem später einmal ein Telefon installiert werden soll, das dann auch den Mitgliedern zur Verfügung steht. Dieser Neubau ist notwendig geworden, da der alte Schuppen total verrottet ist und wichtige Geräte, u.a. auch Düngemittel, Baustoffe und ein demnächst anzuschaffender Großhecksler untergebracht werden müssen.

Mit diesem Bauvorhaben ist die Erneuerung und Modernisierung des Vereins fast abgeschlossen. Zur Verschönerung müssen in den nächsten Jahren noch einige Hecken erneuert werden. Außerdem wollen wir auch noch Ruheecken anlegen, in denen auch Spaziergänger aus unserer Nachbarschaft auf einer Bank in schöner Umgebung eine Rast einlegen können."